50.000 Kinder und junge Menschen mit einer Erkrankung, an der sie frühzeitig sterben werden, leben in Deutschland.
Die Nachricht, dass das eigene Kind frühzeitig an einer lebensverkürzenden Erkrankung sterben wird, trifft Familien hart. Lebenspläne und Vorstellungen müssen mit Diagnosestellung massiv verändert werden. Niemand ist darauf vorbereitet und Unterstützung durch Pflege, medizinische Versorgung und menschliche Zuwendung werden dringend benötigt. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit ist das Versprechen an die Kinder und ihre Familien, dass Menschen an ihrer Seite sind und bleiben, egal wie schwer die Lebenssituation auch sein mag.
Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Dresden steht Familien zur Seite, die mit lebensverkürzenden Erkrankungen bei ihren Kindern konfrontiert sind. Die Unterstützung beginnt bereits bei der Diagnosestellung und reicht über den Tod des Kindes hinaus. Geschulte ehrenamtliche Mitarbeiter bieten den Familien im häuslichen Umfeld ihre Begleitung an. Sie sind Zuhörer, Gesprächspartner und nehmen sich Zeit für gemeinsame Aktivitäten. Sie gehen mit den Kindern spazieren, spielen und sind Ansprechpartner für Themen wie Trauer, Tod, Abschied und den Alltag mit einem erkrankten Kind.
Außerdem fördert der Kinder- und Jugendhospizdienst die Selbsthilfe und schafft ein Forum, in dem sich Familien in ähnlicher Lebenslage austauschen und vernetzen können.
DUCATUS Charity sowie die Teampartner des Unternehmens haben € 6.500 für diesen wichtigen Dienst gespendet. Die Diagnose einer lebensverkürzenden Erkrankung stellt Familien vor völlig neue Herausforderungen und verändert ihr Leben grundlegend. Der Verein möchte diese Familien auf ihrem Lebensweg begleiten und unterstützen und die Kinder dabei nicht nur nur auf ihre Erkrankungen oder Grenzen zu reduzieren, sondern sie in ihrer Gesamtheit zu unterstützen.
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